Aktuelles

News von Heidelberg in Bewegung

Vielen Dank für 99.525 Stimmen!

Liebe Unterstützer, Liebe Freunde 


mit überwältigender Freude und tiefem Dank teilen wir euch mit, dass wir bei der diesjährigen Kommunalwahl 99.525 Stimmen erhalten haben. Diese beeindruckende Zahl hat es uns ermöglicht, einen zweiten Sitz im Stadtrat zu gewinnen und unsere Präsenz zu verdoppeln.


Ein herzliches Dankeschön an jeden Einzelnen von euch, der seine Stimme und sein Vertrauen in unsere Vision für ein zukunftsfähiges und inklusives Heidelberg gesetzt hat. Eure Unterstützung ist ein klares Signal, dass die Themen, die uns am Herzen liegen – wie nachhaltige Entwicklung, soziale Gerechtigkeit und transparente Politik – auch euch wichtig sind.


Wir sind besonders stolz darauf, unsere zwei engagierten Stadträte vorzustellen, die Heidelberg in den nächsten fünf Jahren vertreten werden:

• Waseem Butt, der mit beeindruckenden 14.768 Stimmen wiedergewählt wurde.

• Klaudia Rzeźniczak, die mit 6.400 Stimmen ihr Mandat antritt.


Diese Wahl hat nicht nur unsere Sitze im Rat erhöht, sondern uns auch viele wertvolle Anregungen und Gespräche mit euch, den Bürger:innen, gebracht. Diese Interaktionen sind essenziell für unsere Arbeit und geben uns weitere Motivation, uns für die Interessen aller Heidelberger einzusetzen.


Wir sehen diese Wahl als Beginn einer verstärkten Zusammenarbeit und freuen uns darauf, die kommenden Herausforderungen gemeinsam mit euch anzugehen. Ihr habt uns euer Vertrauen geschenkt, und wir sind bereit, dies mit harter Arbeit und Hingabe zurückzuzahlen.


Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, Heidelberg zu einem Ort zu machen, an dem jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich voll und ganz einzubringen und zu entfalten.

Gemeinsame Pressemitteilung zu unser.hd und  transparentem Wahlkampf 

Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg, SPD Heidelberg, Die Linke Heidelberg, die GrünAlternative Liste, Bunte Linke, die PARTEI Heidelberg, Heidelberg in Bewegung, die Freie Wähler Vereinigung Heidelberg und Volt Heidelberg erklären sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung für transparente Kommunikation im Kommunalwahlkampf. Man wolle, so erklären die Listen und Parteien am Dienstag, im Wahlkampf klar erkenntlich machen, wer hinter welcher Aussage in Publikationen steckt. Außerdem setzen sich die Listen dafür ein, keine Falschaussagen wissentlich zu verbreiten. 


Hintergrund dieser Erklärung ist die Etablierung eines neuen Vereins in Heidelberg, der unter dem Namen “Bürgerforum” im Vereinsregister erscheint und sich in der Gründung befindet. Gründungsmitglieder dieses Vereins sind laut der Kurzmeldung der Studierendenzeitung Ruprecht u.a. die Fraktionsvorsitzenden von “Die Heidelberger”, CDU und FDP. Der Verein Bürgerforum betreibt einen Instagramkanal unter dem Namen “Unser HD”, der seit März Videos im Internet verbreitet und eine enorm hohe Reichweite von bis zu 360.000 Konten erreicht. Mit zuerst völlig unpolitischen Straßenumfragen, später mit kleinen Geldgeschenken, die im Stadtgebiet versteckt werden und bald über attraktive Gewinnspiele, erreichte der Kanal immer mehr Zuschauer. Derzeit verfügt er über 26.000 Follower. Die Videos auf dem Kanal wurden in den vergangenen Wochen zunehmend politischer und weisen klare politische Tendenzen auf. Besonders eklatant wurde diese tendenziöse Darstellung in einem Video vom 5. Mai, in dem der Moderator Falschaussagen über eine vermeintlich schlechte Wirtschaftslage der Stadt Heidelberg verbreitet und die aktuelle Zusammensetzung des Gemeinderates dafür verantwortlich macht. Man kann vermuten, dass hier ein neuer Instagramkanal strategisch etabliert wurde, um später als “trojanisches Pferd” (um das Bild des Meme Kanals Uni Heidelberg Quotes aufzugreifen) politische Botschaften bei einem breiten Heidelberger Publikum zu platzieren. 


Mit dem Instagramkanal unser.hd, dem zugehörigen WhatsApp-Kanal und der vermeintlichen Nachrichtenseite unser-heidelberg.de entstehen offenbar Plattformen, die nicht dem Pressekodex unterliegen, aber von außen nicht von einer presseähnlichen Berichterstattung zu unterscheiden sind. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Objektivität der Presse als Ganzes steht auf dem Spiel. 


Wir sind auf unsere vielfältige und unabhängige Medienlandschaft in Deutschland stolz. Die “Vierte Gewalt” gehört unzertrennlich zu einem demokratischen Rechtsstaat und ist das zwingend notwendige Korrektiv der Politik. In den Vereinigten Staaten etwa beobachten wir mindestens im letzten Jahrzehnt eine Untergrabung der Presse durch die Etablierung von interessengeleiteten Medien, die eine Verrohung der Medienlandschaft zur Folge haben. Ferner können in den USA sogenannte “Super PACs”, geschützt durch ein desaströses Verfassungsgerichtsurteil (Citizens United v. FEC), quasi unbegrenzt Geld in politische Kampagnen schleusen und diese beeinflussen. Super PACs (Political Action Commitee) sind Lobbygruppen, die sich zusammenschließen, um gezielt Abgeordnete, Parteien oder politische Gruppen zu unterstützen. Die Spaltung, die solch eine befangene Medienlandschaft in einer Gesellschaft hervorruft, kann vielleicht nie mehr überbrückt werden. Es kann in niemandes Interesse sein, vergleichbare Methoden nach Deutschland zu importieren. Unser demokratischer Anstand verbietet es uns, politisch tendenziöse Inhalte und Meinungsmache als unabhängige Berichterstattung zu tarnen. Unser Gerechtigkeitssinn gebietet, dass wir transparent und fair miteinander umgehen. 


Unser gegenseitiger Respekt ermöglicht es uns, stets über politische Grenzen hinweg auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zusammenzuarbeiten. Gerade auf kommunaler Ebene hat die Zusammenarbeit im gesamten politischen Spektrum eine sehr hohe Bedeutung. Wir appellieren also an die Mitglieder von CDU, Die Heidelberger und FDP, sich unserer Erklärung anzuschließen und transparent in den öffentlichen Medien zu kommunizieren. Wir wünschen uns, dass die drei Listen sich unserem Verständnis von einem demokratischen Diskurs anschließen und das Projekt “Bürgerforum Heidelberg e.V.” mit all seinen Ablegern einstellen.


BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Heidelberg (Grüne Heidelberg)

Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Kreisverband Heidelberg (SPD Heidelberg)

Die Linke Heidelberg

Grün-Alternative-Liste Heidelberg (GAL)

Bunte Linke Heidelberg – Bündnis für Demokratie, Solidarität, Umwelt und Frieden (Bunte

Linke)

Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

(Die PARTEI)

Heidelberg in Bewegung (HiB)

Freie Wähler Vereinigung (FWV)

Volt Heidelberg (Volt)


Mit HiB geht das!
Unsere 48 Kandidat:innen für die Kommunalwahl am 09. Juni

Mit HiB geht das": Waseem Butt führt eine vielseitige Liste in die Kommunalwahl


Wir von Heidelberg in Bewegung (HiB) haben in einer entscheidenden Versammlung Stadtrat Waseem Butt einstimmig zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl am 09. Juni gewählt. Mit einer beeindruckend diversen Kandidat:innenliste von 48 Personen setzten wir neue Maßstäbe in der Heidelberger Stadtpolitik.


„Unsere Liste ist der lebendige Beweis dafür, dass Vielseitigkeit unsere Stärke ist und Politik von allen, für alle gemacht werden muss“, so Waseem Butt. „Mit Kandidat:innen, die die gesamte Bandbreite der Heidelberger Gemeinschaft repräsentieren, sind wir bereit, frische Ideen und Perspektiven in den Gemeinderat zu bringen.“ 


Unter unseren Kandidat:innen finden sich Menschen aus aller Welt und aller Lebenswege: Ukrainer:innen und Russ:innen, Menschen aus Israel und Palästina, Jung und Alt, queer und divers. 


Das Spitzentrio aus Waseem Butt, Klaudia Rzeźniczak und Seraphim Kirjuhin, ein Muslim, eine Christin und ein Jude – verkörpert HiBs Engagement für Vielfalt und Inklusion. Außerdem vertreten ist auch der ehemalige Stadtrat und Verleger Manfred Metzner, der seine Themen, Kultur und Literatur, bei HiB am besten aufgehoben sieht: „Kultur braucht Freiheit und darf nicht von Partei-Programmen und Sponsoren abhängig werden.“


Mit Elke Messer-Schillinger, Diane Jeeranut Pitzer und Bonyad Bastanfar setzten wir außerdem ein klares Zeichen gegen Rechtsradikalismus und Diskriminierung. 


Mit Malte Schweizerhof hat HiB außerdem einen Kandidaten, der sich schon seit Jahren für die Themen Bauen und Wohnen, insbesondere günstige und alternative Wohnformen, einsetzt. 


Auch Gudrun Sidrassi-Harth, die langjährige Vorsitzende des Asylarbeitskreis Heidelberg, die 2015 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, bringt mit ihrer Kandidatur ihre Erfahrung in das Programm von HiB ein. 


Außerdem wird das Thema Student:innen und Azubis bei HiB groß geschrieben. Nicht nur, weil die Liste so jung wie Heidelberg ist, sondern auch weil Vincent Enders, der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Studierendeninitiativen e. V Heidelberg (VDSI e.V.), kandidiert. Für sein studentisches Engagement wurde er zudem 2023 mit der Heidelberg Ehrenamtsmedaille ausgezeichnet.


Wir als HiB verpflichten uns, Heidelberg zu einer noch lebenswerteren, gerechteren und umweltfreundlicheren Stadt zu machen. Wir laden alle Heidelberger:innen ein, am 09. Juni für Veränderung, Verantwortung und Vielfalt zu stimmen.


Danke an die Heidelberger:innen für ihr Vertrauen!

Wir sind überwältigt von der Unterstützung, die wir von euch erhalten haben – 61 Zustimmungserklärungen als Kandidat:innen bei der Gemeinderatswahl am 09. Juni! Ein riesiges Dankeschön an jede und jeden Einzelnen von euch für das Vertrauen und den Glauben an unsere Vision für ein gemeinschaftliches, nachhaltiges und lebendiges Heidelberg. 🙏💚


Das bedeutet 61-mal Vielfalt für Heidelberg! Eure Unterstützung motiviert uns enorm und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Vielen Dank für euer Vertrauen in die Idee hinter HiB!


Jede einzelne Unterschrift ist ein Bekenntnis zu Veränderung und Vielfalt in unserer wunderschönen Stadt. 💚 Ein riesiges Dankeschön an jede und jeden von euch – eure Unterstützung macht den Unterschied!


Gemeinsamer Iftar mit der Muslimischen Studierendengruppe Heidelberg

Gestern Abend hatte unser Team von Heidelberg in Bewegung die Ehre, Gast bei der Muslimischen Studierendengruppe Heidelberg zu sein, um gemeinsam das Iftar zu feiern. Es war ein Abend, der uns nicht nur kulinarisch, sondern vor allem kulturell und zwischenmenschlich bereichert hat. 🌟


Das Zusammensein, der Austausch und das Teilen von Speisen nach Sonnenuntergang waren ein wunderschönes Beispiel für die Vielfalt und Einheit, die unsere Gemeinschaft in Heidelberg prägt. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei der Muslimischen Studierendengruppe für ihre herzliche Einladung und die Möglichkeit, diesen besonderen Moment zusammen zu erleben, bedanken. 🌙✨


Diese Erfahrungen bestärken uns in unserem Bestreben, Brücken zu bauen und das Verständnis zwischen unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften zu fördern.


Ein besonderer Dank gilt auch allen, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben – eure Gastfreundschaft und Offenheit haben diesen Iftar zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Begegnungen und den fortwährenden Austausch mit euch. 🤝


Ramadan Moubarek karim - رمضان مبارك كريم

Die Förderung des friedlichen Zusammenlebens ist heute wichtiger denn je. Austausch über die Bedeutung verschiedener Feste und Feiern geben uns allen die Möglichkeit, die Vielfalt und den Zusammenhalt der Gemeinschaft zu schätzen und zu stärken. 


Wir Heidelberger:innen können aufeinander zugehen und Konflikte durch Dialog und gegenseitiges Verständnis lösen, etwa bei den Wochen gegen Rassismus oder im Interkulturellen Dialog. 


Nutzen Sie dafür doch die Überschneidung von Ramadan und Fastenzeit – es lohnt sich!


An (Alltags-)Rassismus vorbeireden...

Ein Nachdenklicher Rückblick auf "Gemeinsam gegen Rassismus: Demokratie im Dialog für ein inklusives Europa"


In der Bibliothek des DAI fand Dienstagabend eine Diskussionsrunde statt, die Mitglieder aller im Gemeinderat vertretenen Parteien zusammenbrachte – mit der Ausnahme der AfD. Trotz dieser Diversität blieb die Teilnehmerzahl hinter den Erwartungen zurück, ein Spiegelbild dafür, dass der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung noch immer nicht die nötige Priorität genießt.


Es muss betont werden, dass die geringe Beteiligung nicht nur eine Frage der Mobilisierung ist, sondern auch das mangelnde Verständnis für die Themen Rassismus und Diskriminierung, insbesondere Alltagsrassismus, widerspiegelt. Dies zeigt, dass ein erheblicher Teil unserer Gemeinderatsmitglieder möglicherweise nicht vollständig begreift, wie tiefgreifend und allgegenwärtig diese Probleme in der Gesellschaft verankert sind.


Stadtrat Waseem Butt brachte es auf den Punkt: Obwohl Heidelberg viele Schritte in die richtige Richtung unternimmt, wird Rassismus noch immer als Nebensache behandelt. Er betonte die Notwendigkeit aktiven Handelns, insbesondere aus der Zivilgesellschaft, und erinnerte daran, dass Solidarität und warme Worte allein nicht ausreichen.


Wir in Heidelberg und darüber hinaus müssen wir uns verpflichten, nicht nur einmalig "Nie wieder ist jetzt" zu sagen, sondern "Nie wieder ist immer" zu leben. Dies erfordert ein kontinuierliches Engagement und die Bereitschaft, unsere eigenen Verständnisse und Handlungen ständig zu hinterfragen und anzupassen.


Demokrat:innen gegen Rassismus

📢 Gestern Abend fand in der Bibliothek des DAI eine Veranstaltung statt, die zeigt, wie wichtig unser Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung ist. Trotz der Einladung aller demokratischen Parteien und Fraktionen war die Teilnahme enttäuschend gering. Es ist bedauerlich, dass wir, im Gegensatz zu zwei Bürger:innen, die eine Demonstration mit 20.000 Teilnehmenden gegen Rechts organisieren konnten, nicht die gleiche Mobilisierung für einen politischen Dialog erreichen. Dies spiegelt das mangelnde Vertrauen der Bürger:innen in die Problemlösungsfähigkeit des aktuellen Gemeinderats wider.


Wir müssen erkennen, dass der Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung von uns allen gefordert ist. Es geht nicht nur um individuelle Verantwortung, sondern auch darum, dass sich im politischen System etwas ändert!

Stadtrat Waseem Butt und HiB betonen, dass der Schlüssel zur effektiven Bekämpfung dieser Probleme darin liegt, Menschen verschiedenster Herkunft, Sexualität, Geschlechts, Hautfarbe und Religion in Schlüssel- und Machtpositionen zu haben - und das auf allen Ebenen der Zivilgesellschaft.

Ein besonderer Dank geht an die Organisator:innen, insbesondere Dorothea Kaufmann, sowie an Bianca Staffen für die technische Unterstützung und an die Musikgruppe Syllia sowie die Musikerin Diane für ihren Beitrag. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu schaffen


Sechs neue Auszubildende für Heidelberg

In Heidelberg wird Fachkräftemangel mit einer innovativen Initiative bekämpft: Drei junge Männer und drei junge Frauen aus Pakistan starten dank dem Einsatz von Ursula Hummen und Stadtrat Waseem Butts eine Ausbildung in der Gastronomie. Mit ihrem "Cook your future" Programm sorgt Ursula Hummel für deren erfolgreiche Integration, indem sie Deutschunterricht und praktische Erfahrungen verbindet.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Hummel für ihre unermüdliche Unterstützung und an alle, die dieses Projekt möglich machen! Unser Dank gilt auch den lokalen Betrieben wie der Kulturbrauerei Heidelberg, der Schlossgastronomie und dem Weißer Bock, die ihre Türen öffnen und praxisnahe Lernmöglichkeiten bieten.

Ebenso verdient die Ausländerbehörde Heidelberg besondere Anerkennung für ihre effiziente und unterstützende Zusammenarbeit, die diese einzigartige Chance erst ermöglicht hat. 🌍📚🍴


Ramadan Mubarak!

Wir wünschen allen Muslimen und Musliminnen


vier Wochen voller Segen,


30 Tage voller Gnade und


720 Stunden voller Erleuchtung.


Frohen Ramadan!


Für die Rechte jeder Frau, jeden Tag

Heute setzen wir ein Zeichen für Mut, Fortschritt und unermüdlichen Kampfgeist. 🌷 


Zum Weltfrauentag erheben wir unsere Stimmen nicht nur, um unsere Erfolge zu feiern, sondern auch, um lautstark eine gerechtere Zukunft einzufordern. 


Die Zeit für Halbmaßnahmen ist vorbei. Gemeinsam fordern wir radikale Veränderungen für echte Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und umfassende Inklusion. 


Es reicht nicht, zu hoffen – wir müssen handeln, fordern und Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen. 


Für jede Frau, überall. Jetzt ist der Moment für mutige Schritte vorwärts.


Inklusion? Fehlanzeige!

Viele Menschen mit Behinderung brauchen Assistenz im Alltag. 


Diese müssen sie bei der Stadt beantragen. Aber wenn sie fragen, bekommen sie oft ein Nein als Antwort oder Briefe, die schwer zu verstehen sind. Das macht ihr Leben schwer. Sie müssen auch oft vor Gericht kämpfen. Das ist nicht fair. 


Wir wollen gleiche Chancen für alle! Teilhabe darf nicht von der Politik verhindert werden. Wenn Sie auch Probleme mit dem Thema Assistenz haben, schreiben Sie uns! Zusammen können wir etwas ändern!




Aktionstag Eine Welt - Ihr. Wir. Zusammen.

🌍✨ Herzlichen Glückwunsch zum "Aktionstag Eine Welt - Ihr. Wir. Zusammen." im neuen Karlstorbahnhof! Ich hatte das Vergnügen, dabei zu sein, und bin tief beeindruckt von der generationenübergreifenden Dynamik, den inspirierenden Vorführungen und den tiefgründigen Gesprächen und Themen.


Als Stadtrat engagiert sich Waseem Butt seit 10 Jahren leidenschaftlich dafür, die Perspektiven der Einen Welt in unsere Stadtpolitik zu integrieren. Es geht um so viel mehr als nur um Politik – es geht um unsere gemeinsame Zukunft, um Fairness, Frieden, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und den unermüdlichen Kampf gegen Rassismus.


Dieser Aktionstag hat uns einmal mehr gezeigt, dass, wenn wir Hand in Hand arbeiten, über Generationen hinweg zusammenkommen und unsere Kräfte bündeln, wir eine starke Gemeinschaft bilden können, die echte Veränderungen bewirkt. Lasst uns diesen Geist in unseren täglichen Handlungen am Leben erhalten und weiterhin für eine gerechtere, friedlichere und nachhaltigere Welt für alle kämpfen.


Politik ohne Partei

Aufruf an alle Visionäre von Heidelberg! 🌟 Hast du Ideen und Projekte, die unsere Stadt noch lebenswerter machen? Möchtest du dich politisch engagieren, ohne an ein Parteibuch oder eine Mitgliedschaft gebunden zu sein? Dann bist du genau richtig bei uns!


🤝 Wir suchen Menschen wie dich, die sich sowohl bei der Kommunalwahl als auch darüber hinaus für eine positive Veränderung in Heidelberg einsetzen möchten. Unsere Bewegung lebt von frischen Ideen und dem gemeinsamen Einsatz für eine bessere Zukunft.


🗓️ Mach den ersten Schritt und schließ dich uns an! Samstags von 12-14 Uhr finden unsere offenen Treffen statt. Komm vorbei im Bürger:innenbüro, Bahnhofstraße 3, und bring deine Ideen mit.


Unser nächstes Treffen ist kommenden Samstag am 02. März. Kommt vorbei!


Vor zwei Jahren geschah, was nie hätte passieren dürfen

Vor zwei Jahren geschah, was nie hätte passieren dürfen: Ein souveränes Land wurde angegriffen, Frieden und Sicherheit wurden zutiefst erschüttert. Heute, zwei Jahre danach, gedenken wir des unaussprechlichen Leids, das dieser Konflikt verursacht hat – zwei Jahre der Angst, zwei Jahre des Verlusts, zwei Jahre der Zerstörung, und zwei Jahre der unermüdlichen Hoffnung.


Zwei Jahre des Leids, in denen unzählige Menschen ihr Zuhause, ihre Familien und ihre Sicherheit verloren haben. Zwei Jahre der Tapferkeit, in denen die ukrainischen Bürger und ihre Streitkräfte bemerkenswerten Mut und Entschlossenheit gezeigt haben. Zwei Jahre der Solidarität, in denen die internationale Gemeinschaft zusammenkam, um Unterstützung und Hilfe zu leisten.


Wir gedenken all jener, die ihr Leben verloren haben, und stehen in Ehrfurcht vor der Stärke derjenigen, die trotz unvorstellbarer Herausforderungen weitermachen. Unsere Gedanken sind bei den Familien, die auseinandergerissen wurden, und bei denen, die jeden Tag für ihre Freiheit und ihre Zukunft kämpfen.


Heute, zwei Jahre nach diesem dunklen Kapitel der Geschichte, erinnern wir uns, reflektieren und rufen zu fortwährender Unterstützung und zum Engagement für Frieden auf. Mögen wir aus der Vergangenheit lernen und gemeinsam an einer besseren, friedlicheren Zukunft arbeiten. #StandWithUkraine #NeverForget


Besuch von Sitara Brooj Akbar in Heidelberg

Ein aufregender Tag für Heidelberg! 🌺 Wir hatten gestern das Privileg, die unglaubliche Sitara Brooj Akbar bei uns zu willkommen heißen. Gemeinsam mit ihrer Familie war das Ausnahmetalent aus Pakistan auf Einladung von Stadtrat Waseem Butt zu Besuch in Heidelberg. Ihre beeindruckenden Errungenschaften, von dem Abschluss der A Levels mit 13 bis hin zu einem Master in Krebsforschung von der renommierten @oxford_uni , machen sie zu einer Quelle der Inspiration für uns alle. 🌟


Ein riesiges Dankeschön geht an unsere Bürgermeisterin, Frau @stefanie_jansen_hd, die uns kurzfristig im Rathaus in Empfang genommen hat. Ihre Gastfreundschaft zeigt einmal mehr den Geist unserer Gemeinschaft. 🌷


Sitara bringt nicht nur ihr Wissen in der Krebsforschung nach Deutschland, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für Bildung und dem persönlichen Einsatz für die Gesellschaft. Diese Themen liegen uns ebenso am Herzen und sorgten für reichlich Gesprächsstoff.


Sitara betont, dass gute Bildung erst dann ihren Zweck erfüllt, wenn sie junge Menschen zu persönlichen Zielen motiviert. Sie möchte junge Menschen ermutigen, frühzeitig über ihren Lebenssinn und ihren Beitrag zu einer besseren Welt nachzudenken. Bürgermeisterin Jansen lud Sitara ein, bei ihrem nächsten Besuch mit Heidelberger Schüler:innen über diese Themen zu sprechen.


Wir wünschen Sitara Brooj Akbar alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen in Heidelberg. Dein Besuch war ein leuchtendes Beispiel für das, was wir gemeinsam erreichen können. 💫


Wir haben unterschrieben!

Heidelberger Manifest: Ein Zeichen der Solidarität und Vielfalt! 


Am 18. Februar 2024 war ein bedeutender Tag für Heidelberg: Gemeinsam mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Akteuren, Unternehmen und demokratischen Parteien haben wir das Heidelberger Manifest gegen Rechtsextremismus unterzeichnet. Dieses Manifest ist unsere gemeinsame Stimme für eine offene, vielfältige Gesellschaft und gegen die Schatten der Vergangenheit.


In einer Zeit, in der rechte Strömungen wieder an Kraft gewinnen, ist es umso wichtiger, klar Position zu beziehen. Mit Stadtrat Waseem Butt an der Spitze haben wir ein starkes Zeichen gesetzt: Heidelberg steht für Toleranz, Vielfalt und Menschenwürde.


Danke an alle, die dabei waren und dieses Bündnis möglich gemacht haben. Lasst uns diesen Moment als Sprungbrett nutzen für weitere Aktionen und Initiativen, die zeigen, dass in Heidelberg kein Platz für Hass und Ausgrenzung ist.


Auf Reden muss jetzt Handeln folgen!


Stadtblattartikel 14. Februar 2024

... war schon zu meiner Zeit als Mitglied dieses Gremiums eine langjährige Forderung. 


Umso mehr freut es mich, dass nun im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit das Antragsrecht des Migrationsbeirates und des Beirates von Menschen mit Behinderungen im Gemeinderat beantragt wurde. Beide Gremien vertreten vollwertige und gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft. 


Ich hoffe, dass eine Mehrheit im Gemeinderat diesem Antrag zustimmt und damit nicht nur ein formales Zeichen gesetzt wird. 🌟🤝


Stadtblattartikel 31. Januar 2024

18.000 Heidelberger:innen...


...schaffen, wozu die politischen Parteien bisher nicht in der Lage waren: Klare Kante gegen Rechts zeigen . Danke an Miriam Lemdjadi, Bonyad Bastanfar und andere !


Es ist befremdlich, dass CDU, FDP und Die Heidelberger vor Ort keine Stimme gezeigt haben. Es reicht nicht, als Stadt die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen. Um den Kampf zu gewinnen, müssen alle demokratischen Parteien an einem Strang ziehen und die Bürger:innen mitnehmen!


Bleiben Sie aktiv, bei den Kommunalwahlen können Sie ein wichtiges Zeichen setzen 🗳️✅!



Heidelberg ist keine Heimat für Rassismus!

Leider beginnt das Neue Jahr nicht mit erfreulichen Nachrichten.


Unsere ehemalige Bezirksbeirätin für Rohrbach, Diane J. Pitzer, wurde kürzlich Opfer eines rassistischen Vorfalls. Es ist inakzeptabel zu sehen, dass solche Begegnungen weiterhin stattfinden.


Am 10. Januar an der Haltestelle Stadtbücherei: 

wurde die ehemalige Bezirksbeirätin für Rohrbach Diane J. Pitzer, die mit ihrem 1,5 jährigen Kind unterwegs war, mit rassistischen Kommentaren angegriffen. Ein weißer Mann mit grauen Haaren musterte die beiden und sagte laut zu seiner Begleitung “Scheiße Mann, ich sehe überall nur Chinesen!” 

Für den Mann wohl überraschend: Diane schwieg nicht und konfrontierte ihn mit seinen rassistischen Aussagen: “Ich bin Deutsche, hörst du das nicht?”. Doch der Mann setzte noch einen drauf: “Das ist ja wie, als würde ich nach Afrika gehen und behaupten, ich käme aus Afrika.”


Für Diane und ihr Kind war es eine der rassistischen Begegnungen im Alltag, bei denen sie spürt, dass jemand sie grundlos hasst. Für viele Menschen in Deutschland sind solche Vorfälle keine Ausnahme, sondern gehören zum Alltag dazu. Dabei schützt ein deutscher Pass oder das Beherrschen der Deutschen Sprache niemanden vor Rassismus. Wer als “fremd” gelesen wird, wird auch so behandelt.  Solchen Ideologien darf kein Platz in unserer Gesellschaft gegeben werden! Wir können Rassismus nicht weg-schweigen. Unsere demokratische Gesellschaft muss laut werden!


Das rechte Gesinnungen und rassistische Töne wieder laut werden wurde auch auf politischer Ebene wieder sehr präsent: Nach umfangreichen Recherchen von "Correctiv" wurde außerdem bekannt, dass Rechtsradikale im November letzten Jahres bei einem geheimen Treffen in Potsdam einen umfassenden Masterplan zur Neugestaltung Deutschlands erörterten. Ein besonders besorgniserregendes Element dieses Plans beinhaltete die Vertreibung von Menschen, die nicht in ihr voreingenommenes Weltbild passten.


Es wird deutlich, dass eine entschlossene Haltung gegen Rechtsextremismus notwendig ist, um die Grundwerte und die demokratischen Prinzipien unserer Gesellschaft zu schützen. Die Forderung nach verstärktem Engagement richtet sich dabei nicht nur an die politischen Entscheidungsträger, sondern auch an die breite Bevölkerung. Es ist von entscheidender Bedeutung, ein Bewusstsein für die Gefahren rechtsextremer Ideologien zu schaffen und aktiv dazu beizutragen, diese zu bekämpfen.


Unser Appell lautet: Es ist an der Zeit, verstärkt gegen Rechtsextremismus aktiv zu werden.


Gemeinsam müssen wir laut werden gegen Rechts und Rassismus.


Frohe Weihnachten und beste Wünsche für das neue Jahr von Heidelberg in Bewegung!

Liebe Community,


wir senden euch herzliche Weihnachtsgrüße und hoffen, dass ihr besinnliche Feiertage genießt. Möge die kommende Zeit von Liebe, Frieden und Freude geprägt sein. 


Für 2024 wünschen wir euch Gesundheit, Glück und viele inspirierende Momente.


Wir freuen uns darauf, das neue Jahr gemeinsam mit euch zu gestalten und Heidelberg in Bewegung zu bringen!


Herzliche Grüße, Stadtrat Waseem Butt und das Team von Heidelberg in Bewegung



Stadtblattartikel 20. Dezember 2023

Das Jahr geht zu Ende – wir sagen Danke! 


Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen erholsamen Jahresausklang. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihren Beitrag zu einer lebendigen, vielfältigen und offenen Stadt. Sie sind für die Entwicklung Heidelbergs von unschätzbarem Wert.


Für das neue Jahr wünschen wir uns weiterhin einen regen Austausch mit Ihnen. Bleiben Sie aufgeschlossen und aktiv.Lassen Sie uns 2024 im Sinne von Vielfalt und Gemeinsinn gestalten! 


Wir freuen uns auf Ihre Ideen und wünschen Ihnen alles Gute.


Spannende Gespräche bei unserer Bürger:innenversammlung

Nach einem erfolgreichen Abend voller spannender Gespräche und lebhafter Bürgerbeteiligung bei der Bürger:innen-Versammlung von Heidelberg in Bewegung, möchten wir uns herzlich bei allen Teilnehmer:innen bedanken! 


Es war erfreulich zu sehen, wie unterschiedliche Generationen – von 14 bis ü75 Jahren – zusammengekommen sind, um ihre Ideen für die Zukunft unserer Stadt zu teilen. Eure Vielfalt hat diesen Abend zu etwas Besonderem gemacht.


Die zahlreichen Gespräche haben nicht nur zu neuen Ideen geführt, sondern uns auch die Möglichkeit gegeben, interessante Menschen und spannende Projekte kennenzulernen. Wir sind beeindruckt von der Lebendigkeit und dem Engagement unserer Bürger:innen.


Ein besonderer Dank geht an alle, die nicht nur ihre Ideen, sondern auch ihre Zeit und Energie eingebracht haben. Gemeinsam haben wir nicht nur an einem innovativen Wahlprogramm für Heidelberg gearbeitet, sondern auch neue Kontakte geknüpft und inspirierende Persönlichkeiten getroffen.


Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass wir offen für engagierte Persönlichkeiten sind, die sich vorstellen können, im Juni 2024 für den Gemeinderat zu kandidieren. Wenn du dich aktiv für die Zukunft Heidelbergs einsetzen möchtest und einen Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Stadt leisten willst, dann freuen wir uns auf deine Kontaktaufnahme.


Egal, ob du bereits politische Erfahrung mitbringst oder zum ersten Mal in die politische Arena trittst – deine Ideen und deine Entschlossenheit sind es, die den Unterschied machen können. Die Gestaltung unserer Stadt erfordert vielfältige Perspektiven und engagierte Menschen wie dich.


Besuch der Heidelberger Bahnhofsmission

Die Bahnhofsmission Heidelberg – eine Quelle der Unterstützung seit über 50 Jahren!


Wir möchten heute die Sozialarbeiter:innen und die 38 ehrenamtlichen Freiwilligen der Heidelberger Bahnhofsmission in den Mittelpunkt stellen. Diese wahren Helden sind Tag für Tag im Einsatz, um Bahnreisenden Betreuung und Hilfe zu bieten.


Heute hat Stadtrat Waseem Butt bei der Heidelberger Bahnhofsmission mitgearbeitet, um einen Einblick in deren alltägliche Aufgaben und Herausforderungen zu gewinnen. Neben seinem Einsatz vor Ort hat Stadtrat Butt auch eine Spende von 500€ der Bahnhofsmission überreicht, um so die Arbeit der vielen Freiwilligen zu würdigen und finanziell zu unterstützen. An dieser Stelle auch ein persönlicher Dank an Herrn Daniel Knee, den Leiter der Bahnhofsmission, der Stadtrat Butt heute die Arbeit der Bahnhofsmission gezeigt hat.


Seit über einem Jahrhundert sind die Bahnhofsmissionen in Deutschland eine verlässliche Anlaufstelle, in Heidelberg selbst schon seit mehr als 50 Jahren. Die Arbeit der Bahnhofsmission umfasst nicht nur die Sorgen und Belange von Bahnreisenden, sondern sie ist auch für alle anderen Menschen ein Anlaufpunkt für Sorgen und Nöte. Ihre vielfältige Unterstützung prägt das soziale Gefüge und trägt dazu bei, dass niemand allein durch schwierige Zeiten gehen muss. 


Bei der Bahnhofsmission Heidelberg engagieren sich Menschen im Ehrenamt im beeindruckenden Alter von 16 bis 75 Jahren! Diese vielfältige Altersspanne zeigt die breite Palette an Erfahrungen, Perspektiven und Fähigkeiten, die dieses engagiertes Team ausmachen. Sie sind wahre Helden des Alltags! 


Stadtblattartikel 06. Dezember 2023

Mitmachen, mitreden, mitgestalten!


Wir laden Sie recht herzlich zu unserer Bürger:innen-Versammlung am 11. Dezember ab 18:00 Uhr im Café Leitstelle (Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16) ein. In offenem Austausch wollen wir gemeinsam ein innovatives und nachhaltiges Wahlprogramm für Heidelberg entwickeln. Politisches Fachwissen ist nicht erforderlich – Ihre Ideen und Perspektiven sind gefragt! 

Lassen Sie uns gemeinsam Heidelberg bewegen und die Weichen für eine lebendige und weltoffene Zukunft unserer Stadt stellen.

#Bürgerbeteiligung #OffenerDialog


Einladung zur Bürger:innen-Versammlung

Einladung zur Bürger:innen-Versammlung für eine lebendige Heidelberger Zukunft! 


Liebe HiBster:innen, liebe Freunde und alle Heidelberg-Liebhaber! 


📅 Wann: Montag, 11.12.2023, 18 Uhr 

📍 Wo: Leitstelle Heidelberg, Emil-Maier-Straße 16


Lasst uns gemeinsam an der Zukunft von Heidelberg arbeiten! Eure Ideen sind gefragt, ob ihr nun politische Expertise habt oder nicht. Besonders Studis, die bisher im Gemeinderat unterrepräsentiert sind, sind herzlich eingeladen! 


Partizipation und Bürgerbeteiligung im Fokus! Für eine lebendige und weltoffene Zukunft! Wir wollen gemeinsam ein Wahlprogramm für Heidelberg in Bewegung 2024 gestalten! 

Teilt diesen Termin mit Freunden und Interessierten! Je mehr, desto besser! 


📧 Habt ihr Vorschläge? Teilt sie mit uns!  Interesse an politischem Engagement? Perfekte Gelegenheit!


Lasst uns #HeidelbergInBewegung bringen! 🌟 


Wir freuen uns auf einen inspirierenden Abend mit euch! 🤝



Stadtblattartikel 22. November 2023

Wechsel im Bezirksbeirat Rohrbach


Wir verabschieden uns aufgrund eines Umzuges von Diane J. Pitzer als Rohrbacher Bezirksbeirätin. Vielen Dank für dein Engagement, das weit über die Stadtgrenzen und die Politik hinausgeht. Als neuer Bezirksbeirat wurde letzte Woche unser langjähriger Unterstützer Daniel Kubirski bestellt. Mit ihm gewinnt Rohrbach einen politisch aktiven und erfahrenen Mann, der die Probleme beim Namen nennt und immer mit anpackt. Danke, dass du diese Verantwortung übernimmst, wir wünschen dir viel Freude und Erfolg! 


Bürger:innen-Sprechstunde im Oktober

Anfang Oktober war es endlich so weit! Nach einer kurzen Sommerpause fand wieder eine spannende Bürger:innen-Sprechstunde mit unserem HiB Stadtrat Waseem Butt statt.

Es war eine wunderbare Gelegenheit, mit unseren Mitbürger:innen in den Dialog zu treten und uns über wichtige Anliegen auszutauschen.

Nicht nur das: Wir hatten außerdem die Ehre, die Freiwillige Feuerwehr Neuenheim bei uns zu begrüßen. In einem aufschlussreichen Gespräch tauschten wir uns nicht nur über die aktuellen Themen in Neuenheim aus, sondern erkundeten auch Ideen zur besseren Unterstützung des #Ehrenamts der Freiwilligen Feuerwehr in unserer Stadt Heidelberg.

Wir freuen uns auf viele weitere bereichernde Gespräche und laden euch herzlich dazu ein, an den kommenden Bürgersprechstunden teilzunehmen. Eure Meinung zählt, und wir sind immer bereit, mit euren Ideen an einer noch besseren Zukunft für unsere Stadt zu arbeiten.


Stadtblattartikel 20. September 2023

Großer Dank an Bürger:innen, Gemeinderat und Stadtverwaltung!


Nach dem Einschüchterungsversuch eines AfD-Mitglieds vor meinem Geschäft habe ich viele Solidaritätsbekundungen erhalten. Ich werde mich immer für Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen und darauf aufmerksam machen, wenn die Sorgen der Menschen ausgenutzt und einfache Lösungen für komplexe Probleme vorgegaukelt werden. Diese Grundprinzipien werde ich niemals aufgeben, egal, welche politische Partei oder Weltanschauung mich daran zu hindern versucht. Danke, dass Sie hinter mir stehen.



Reaktion auf Solidaritätsbekundungen nach Einschüchterungsversuch

Seit unser Stadtrat Waseem Butt den Einschüchterungsversuch durch einen AfD-Aktiven und dessen Begleiter vor seinem privaten Geschäft öffentlich gemacht hat, erreichen ihn und uns unzählige Solidaritätsbekundungen. Auch alle demokratisch gesinnten Gemeinderatskollegen von Waseem haben sich klar gegen den Vorfall positioniert und ihre Unterstützung bekundet.

Alle HiBster:innen stehen hinter Waseem und möchten sich für diese Fülle an Rückendeckung herzlich bedanken. Sie zeigt uns: Demokratie, Menschlichkeit und Vielfalt sind hohe Güter, die uns alle angehen und für die die große Mehrheit in unserer Gesellschaft einsteht. Wir dürfen sie aber niemals als selbstverständlich hinnehmen, sondern müssen sie mit Engagement und Willen stärken und gegen ihre Gegner verteidigen - über alle demokratisch gesinnten politischen Lager hinweg. Danke, dass ihr für diese Rechte eintretet, danke, dass ihr standhaft bleibt.


Pressemitteilung: Einschüchterungsversuch: Stadtrat Butt bleibt standhaft gegen die Normalisierung der AfD

Heidelberg, 08.10.2023 - Nur wenige Tage nach seiner Teilnahme am Sommerinterview der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) unter dem Titel "Der Gemeinderat muss saniert werden" vom 20. September 2023, wurde Stadtrat Waseem Butt vor seinem Geschäft in der Weststadt von zwei Männern konfrontiert.


Einer dieser Männer ist Albert Maul, der in den Jahren 2018 bis 2020 als Beisitzer im Kreisvorstand der AfD Heidelberg aktiv war. Kürzlich wurde er in den Beirat des Stadtteilvereins Neuenheim e.V. gewählt, was bei einigen Vereinsmitgliedern zu Protesten und Austritten führte. So hat zum Beispiel der ASC Neuenheim 1978 Mitte August seine Mitgliedschaft im Stadtteilverein gekündigt.


Die Normalisierung der AfD, beispielhaft an der Wahl eines AfD-Mitglieds in den Beirat eines Heidelberger Stadtteilvereins, kritisierte auch Stadtrat Butt in seinem RNZ-Sommerinterview. Dabei verwies er auch auf seine mehr als 14-jährige kommunalpolitische Erfahrung und betonte, dass die AfD aus seiner Sicht keinen positiven Beitrag zur aktiven Gestaltung Heidelbergs leiste.


Offensichtlich fühlten sich Albert Maul und sein Begleiter durch diese freie Meinungsäußerung provoziert. Sie suchten daraufhin Stadtrat Butt vor seinem privaten Geschäft in der Weststadt auf, um ein Streitgespräch zu führen. Bei diesem Gespräch wurde Stadtrat Butt von Herrn Maul in Gegenwart von Zeugen beleidigt und angeschrien. Beweismittel in Form von Videoaufnahmen dokumentieren diesen Vorfall. Ob der Stadtteilverein Neuenheim e.V. über den geplanten Besuch von Herrn Maul informiert war, ist nicht bekannt. Auf die Frage von Stadtrat Butt, in welcher Rolle Herr Maul zu ihm gekommen sei, antwortete Herr Maul in einem Atemzug, er sei als AfDler und als Vorstandsmitglied des Stadtteilvereins Neuenheim gekommen.  

In diesem Zusammenhang fordert Stadtrat Butt, wie bereits in seinem RNZ-Sommerinterview betont, dass insbesondere Vereine und Initiativen „eine Zusammenarbeit und Kooperation mit der AfD unmissverständlich ausschließen“, da gesellschaftliches Engagement und Parteibücher nicht einfach zu trennen seien. 


Der Versuch, Stadtrat Butt durch einen solchen Besuch einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen, zeigt, warum die Normalisierung der AfD in unserer Gesellschaft eine Gefahr für die Meinungsfreiheit in unserer Demokratie darstellt.

Stadtteilvereine sind wichtige zivilgesellschaftliche Institutionen und ein integraler Bestandteil unserer Demokratie. Wenn ein Stadtteilverein aber einen Vertreter der AfD in seinen Beirat wählt und damit eine Partei toleriert, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird, bringt er aktiv eine politische Haltung zum Ausdruck. Statt sich von Herrn Maul zu distanzieren, verteidigt der Vorstand des Stadtteilvereins die Wahl mit dem Argument, dass Parteizugehörigkeiten "keine Rolle spielen" (RNZ 28.09.). Für Stadtrat Butt stellt dies eine Tolerierung der schleichenden Salonfähigkeit der AfD in unserer Gesellschaft dar – eine beunruhigende Entwicklung, die Herrn Maul zu seinem unrühmlichen Auftritt beflügelt haben könnte. 


Stadtrat Butt prüft derzeit rechtliche Schritte gegen Herrn Maul und seinen Begleiter und behält sich entsprechende Maßnahmen vor.


HiB feiert den Tag des Flüchtlings

Am 28. September lud der Asylarbeitskreis Heidelberg ins Schmitthennerhaus ein, um den Tag des Flüchtlings zu feiern.


Mit Musik, internationalem Essen und vielen interessanten Gesprächen feierten wir das Miteinander. Wir ehrten all die Menschen, die für viele von uns Unvorstellbares auf sich genommen haben, um für ihre Liebsten und sich ein neues Leben aufzubauen und diejenigen, die ihnen Hilfe und Schutz bieten und sie bei der Integration unterstützen. Denn nur so entsteht eine vielfältige Gesellschaft, von der letztlich alle profitieren.


Viele HiBster:innen feierten mit und lauschten dem Grußwort von unserem Stadtrat Waseem Butt zu dem Thema "Warum ich es schön finde, dass ihr hier seid":


Sehr geehrte Gäste, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


ich begrüße Sie sehr herzlich zum Tag des Flüchtlings und danke Ihnen, dass Sie heute hier sind. Ich bin heute gebeten worden, in meinem Grußwort die Frage „Warum finde ich es schön, dass Ihr hier seid?“ zu beantworten. Als Kommunalpolitiker ist es natürlich meine Pflicht, etwas weiter auszuholen.


Stellt Euch vor, wie es ist, alles, was ihr kennt und liebt, hinter euch zu lassen, um vor Angst, Krieg und Tod zu fliehen. Meine eigene Familie hat deswegen Pakistan verlassen. Überall auf der Welt sehen wir Konflikte, Hass und Gewalt, die Menschen dazu zwingen, ihre Heimat und oft auch ihre Familien zu verlassen und sich auf schwierige Wege zu begeben. Diese sind gefährlich, und die Zukunft ist ungewiss. Geflüchtete fangen bei Null an, ohne jegliche Sicherheit und oft ohne die Sprache oder das Wissen über die kulturellen Gepflogenheiten ihres neuen Landes. Es ist ein mühsamer Weg voller Hindernisse und Misstrauen. Die traumatischen Erlebnisse dieser Zeit begleiten viele ein Leben lang. Deshalb hat dieser Tag für mich persönlich auch eine gewisse Schwere, weil er uns an die Herausforderungen und Schrecken erinnert, vor denen so viele geflohen sind. 


Doch trotz all dieser Schwierigkeiten und Belastungen haben Geflüchtete die Entschlossenheit und den Willen, sich und ihren Liebsten ein neues Leben aufzubauen. Sie haben den Aufbruch in eine neue Zukunft gewagt und bringen ihre Fähigkeiten, ihre Kultur und ihre Vielfalt in unsere Gesellschaft ein. Dadurch bereichern sie uns alle: Unser Land, unser Bundesland, unsere Stadt. Ich bewundere den Enthusiasmus der Integration und des Zurückgebens, auch wenn der Weg steinig ist. 


Ich finde es schön, dass ihr hier seid.


Heute teilen wir nicht nur die Geschichten von Geflüchteten und ihrer Leistungen, sondern machen uns auch bewusst, wer sie auf ihrem Weg unterstützt und ermutigt. Allen, die sich unermüdlich für Geflüchtete einsetzen, ihnen Hilfe und Schutz bieten und sie bei der Integration unterstützen, gebührt großer Respekt. Diese engagierten Menschen zeigen, wie man in einer neuen Heimat vorankommt. Es ist bewundernswert, dass so viele von euch heute hier sind und Zeit, Mitgefühl und Nächstenliebe für Geflüchtete aufbringen. Wir sind heute hier, unabhängig von Religion, Herkunft und Kultur, um bedingungslos für diese Menschen da zu sein. Sie sind nicht allein. Wir stehen hinter ihnen.


Ich finde es schön, dass ihr hier seid.


Ich möchte ein großes Lob für die Asylarbeit aussprechen und mich bei all jenen danken, die sich aktiv engagieren und mitwirken. Viele Vereine, Initiativen und Institutionen wie der Asylarbeitskreis, der Migrationsbeirat oder das Amt für Chancengleichheit, unterstützen seit Jahren eine selbstbestimmte Integration auf Augenhöhe. Wir schätzen und würdigen die Menschen, die ihren Beitrag leisten, um Geflüchteten eine sichere und stabile Zukunft zu ermöglichen. Wir feiern heute gemeinsam mit denen, die sich seit Jahren um dieses Engagement verdient gemacht haben, denn niemand darf allein gelassen werden. Das ist unser gemeinsamer Auftrag und eine Verpflichtung, die wir ernst nehmen.


Feiern wir heute mit dem Tag des Flüchtlings die Kraft und den Mut der Menschen, die den schweren Weg der Flucht auf sich genommen haben. Feiern wir die Solidarität und den Zusammenhalt zu feiern, der uns alle hier verbindet. Möge dieser Tag uns immer daran erinnern, dass wir als Gesellschaft Verantwortung tragen, allen Menschen eine Chance zu geben und sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Gemeinsam können wir die Welt zu einem besseren Ort machen. Ich danke Euch, dass ihr heute mit uns feiert.


Ich finde es schön, dass ihr hier seid.



Vielen Dank für den gelungenen Abend!



Stadtblattartikel 20. September 2023

Rund 1000 Menschen...


... demonstrierten anlässlich des ersten Todestages von Jina Mahsa Amini. Am ihr zu Ehren gepflanzten Baum im Park der Stadtbücherei wurde der Opfer der iranischen Revolution gedacht. Anschließend wurde der @literaturherbstheidelberg unter dem Motto "Stimmen für die Freiheit" mit Gesprächen, Musik und Lesungen aus iranischen Werken eröffnet. Am Abend erstrahlte das Schloss in den Farben des Iran mit dem Schriftzug "Frau, Leben, Freiheit". Danke an Be Our Voice Iran Rhein-Neckar, Frauen Leben Freiheit Rhein-Neckar und alle, die sich gemeinsam für die Freiheit eingesetzt haben!


Der Gemeinderat muss saniert werden!

Wir wollen gemeinsam mit Waseem Butt bei den nächsten Kommunalwahlen den Gemeinderat sanieren. Für mehr unabhängige Sachpolitik und weniger Einfluss von Parteibüchern oder Prestige- und Karrierepolitik.


Für Heidelberg, für Euch.


Hast Du Lust mit uns etwas zu bewegen? Dann melde Dich bei uns per PN oder mit einer Mail an stadtrat@waseembutt.de.



Stadtrat Waseem Butt kandidiert 2024 erneut

Gestern hatte unser  Stadtrat Waseem Butt einen Routinetermin in der Leberambulanz der Universitätsklinikum Heidelberg, um alles überprüfen zu lassen. Der neue zuständige Facharzt Dr. Nicolas Schall begrüßte ihn sehr freundlich. Die beiden kannten sich bereits, da er Waseem während seines Aufenthaltes auf der Intensivstation betreut hatte.


Er freute sich sehr, Waseem heute in diesem guten Zustand zu sehen. Dr. Schall erzählte, dass viele jüngere Patienten es leider nicht geschafft haben, wieder aufzustehen. Auch Waseems Situation sei sehr kritisch gewesen, daher freue er sich sehr, ihn in diesem Zustand zu sehen.


Dr. Schall erzählte auch, dass er Waseem einige Stimmen bei der Kommunalwahl 2019 gegeben hat und fragte, ob er 2024 kandidieren würde.

Es ist schön, so viel Lob zu bekommen, aber Waseem denkt immer: „Wie kann ich das alles zurückgeben?“


Seine Familie und er haben während dieser schwierigen Phase so viel Liebe und Mitgefühl von den Heidelbergerinnen und Heidelbergern erfahren. Deshalb möchte auch er etwas zurückgeben und sich weiter für seine Kommune einsetzen. Aus diesem Grund hat sich Waseem dazu entschieden, bei den Gemeinderatswahlen 2024 erneut zu kandidieren.



HiB beim Migrant:innendialog in Berlin

Die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Reem Alabali-Radovan, lädt jedes Jahr Vertreter*innen aller großen Migrant*innen und Diasporaorganisationen – kurs MO’s - zum Gespräch ins Bundeskanzleramt ein.


Unsere HiBsterin Alina nahm dieses Jahr als Vertreterin des neu gegründeten Landesverbandes migrantischer und postmigrantischer Organisationen Baden Württemberg teil und brachte sich aktiv in den Dialog über das Chancenaufenthaltsrecht, das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, die Reform des Staatsangehörigkeitsgesetzes und mehr Diversität in der Verwaltung ein.


Alina nimmt viele spannende Eindrücke und wichtige Impulse für eine moderne Integrationspolitik zurück, mit Menschen mit Einwanderungsgeschichten mit nach Heidelberg, die wir vor Ort gemeinsam angehen wollen!



Stadtblattartikel 23. August 2023

Demokratie braucht mehr Engagement


Der Stadtteilverein Neuenheim, der auch von der Stadt gefördert wird, hat im August einen bekannten AfD-Aktivisten in seinen Beirat gewählt.


Wir finden es unerträglich, dass eine als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestufte Partei nun eine weitere Möglichkeit erhält, ihre antidemokratischen und migrationsfeindlichen Ansichten in die Gestaltung des kommunalen Raums einzubringen.


Wir werden weiterhin darauf aufmerksam machen und dieser Entwicklung entschieden entgegentreten.


Schauen Sie hin und werden Sie aktiv!



Dorfpride Wiesloch am 29.07.2023

Morgen ist es schon so weit, die Dorfpride kommt nach Wiesloch! Die Demonstration für queere Rechte und gegen Hass und Diskriminierung beginnt um 13 Uhr mit einem „Meet and Greet“ am Adenauerplatz und startet eine Stunde später mit Redebeiträgen und verläuft que(e)r durch den Ort.


Die vielen queerfeindlichen Kommentare unter dem RNZ-Interview von Anna, Teil des Dorfpride-Orgateams, zeigen leider wieder, dass Queerfeindlichkeit zum Alltag gehört. Deshalb: Kommt morgen nach Wiesloch und lasst uns ein lautes Zeichen für die Rechte queerer Menschen setzen!


Neue Bürgermeisterin für Heidelberg

Martina Pfister ist neue Bürgermeisterin für Kultur, Bürgerservice und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg. Wir wünschen ihr alles Gute für das neue Amt! 💐


An dieser Stelle möchten wir uns von ihrem Vorgänger, Wolfgang Erichson, verabschieden. Vielen Dank für 16 Jahre Einsatz als Heidelbegrer Bürgermeister. Wir wünschen einen schönen und wohlverdienten Ruhestand!


Haushalt 2023/2024: Mit HiB wird Heidelberg bunter, interessanter, gerechter, sozialer und lebenswerter.

Auszug aus der Rede von Stadtrat Waseem Butt:


"Was erwartet man von einer Haushaltsrede?


Manche denken bei Haushalt doch eher an Aufgaben, vor denen sich Jugendliche oder stereotypisch gedacht Männer gerne drücken. Andere denken bei Haushalt an etwas Langweiliges, etwas Grauenvolles, etwas zum Gähnen.

Anhand der Haushaltsanträge von HiB haben wir gezeigt, dass Haushalt nichts Langweiliges ist, sondern gelebte Politik: Was uns wichtig ist, wofür wir Herzblut haben. Was politisch gefordert wird, können wir im Haushalt in Geld übersetzen.


Auf die Haushaltsanträge von HiB können Sie stolz sein. Sie machen Heidelberg bunter, interessanter, gerechter, sozialer und lebenswerter.


Trotz meiner andauernden Krankheit habe ich für HiB 26 Haushaltsanträge gestellt, von denen 24 angenommen wurden. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat bedanken, die viele Extraschichten am Abend und am Wochenende eingelegt haben, um miteinander zu verhandeln und ein gutes Ergebnis für die Heidelbergerinnen und Heidelberger zu erzielen.


Unterstützt wurden wir dabei durch die sehr professionelle Arbeit der Stadtverwaltung. Die einzigen, die hier durch Faulheit geglänzt haben, waren die Vertreter der AfD. wenn die Wählerinnen und Wähler wüssten, wie wenig konstruktiv sich die AfD für Sie eingesetzt hat, dann würden sie die AfD statt “Alternative für Deutschland” in “Allianz der Faulen Deutschlands” umbenennen.


Ich stimme dem gemeinsamen Haushaltsentwurf zu, weil wir mit unseren Anträgen Heidelberg bunter, interessanter, gerechter, sozialer und lebenswerter machen."


Die ganze Rede folgt in Kürze. Falls Du Anregungen und Fragen zu unseren Haushaltsanträgen hast, kontaktier uns gerne!


Besuch vom Queeren Netzwerk Heidelberg

Am Freitag hatte unser Stadtrat Waseem Butt das Vergnügen, Em und Jen vom Queeren Netzwerk Heidelberg in der Bürger:innensprechstunde begrüßen zu dürfen.


Ein großer Grund zur Freude: Heidelberg bekommt Anfang 2024 endlich einen queeren Raum im alten Karlstorbahnhof, der für alle offen und zugänglich sein wird. Damit entsteht nicht nur ein sicherer Ort für queere Menschen aus Heidelberg und Umgebung, sondern auch eine Möglichkeit der Begegnung und des Austauschs mit anderen Communities der Stadtgesellschaft.


Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einer Stadt mit weniger Diskriminierung und Ausgrenzung und mehr Toleranz. Jede:r verdient Respekt und Wertschätzung, unabhängig von Religion, ethnischer Herkunft, Sexualität oder Geschlecht.


Wir sind gespannt auf die Ideen des Queer Space Heidelberg e.V. (Trägerverein des Queeren Netzwerks) für den alten Kinosaal und freuen uns schon auf den ersten Besuch. Vielen Dank fürs Kommen!


HiB zu Besuch im Polizeipräsidium Mannheim

Am 29. Juni besuchte unser Stadtrat Waseem Butt mit einigen unserer HiBster:innen das Polizeipräsidium Mannheim, um den Präsidenten Sigfried Kollmar zu treffen.


Der Zuständigkeitsbereich des Präsidiums umfasst den gesamten Rhein-Neckar-Kreis mit den Stadtkreisen Mannheim und Heidelberg, also eine Fläche von rund 1.315 Quadratkilometern, und ist für mehr als eine Million Menschen zuständig. Insgesamt werden pro Jahr rund 60.000 Straftaten und 25 bis 30.000 Unfälle bearbeitet.


Trotz dieses Arbeitsvolumens war der Präsident mehr als offen und bereit, uns nicht nur zu treffen, sondern auch unsere zahlreichen Fragen unter anderem zu den Themen Racial Profiling, Präventionsarbeit und Gewalt gegen Frauen zu beantworten.


Auf unsere Fragen nach Kontakten der Polizei zu muslimischen, afrikanischen, gehörlosen und anderen Communities in Heidelberg antwortete uns der Präsident, dass die Polizei offen für den Dialog sei. Die verschiedenen Communities, Vereine und Initiativen in Heidelberg sind herzlich eingeladen, sich zu melden, um gemeinsam Begegnungen, Sensibilisierungs- oder Beratungsveranstaltungen zu verschiedenen sicherheits- und kriminalitätsrelevanten Themen zu organisieren: Denn miteinander reden ist immer besser als übereinander reden.


Für ein grünes Miteinander in Bergheim-West

Am 26. Juni besuchte unser Stadtrat Waseem Butt das Gartenprojekt des Quartiermanagements Bergheim West, den Gemeinschaftsgarten Ochsenkopfwiese.


Dort können gartenbegeisterte Bürger:innen den Boden bearbeiten, um unzählige Pflanzen - darunter Kartoffeln, Erdbeeren, Kürbisse, Kräuter und vieles mehr - anzubauen und zu pflegen.


So wurde mitten in Bergheim-West eine grüne Oase der Begegnung und des Miteinanders geschaffen, in der Biodiversität, Saisonalität und ein achtsamer Umgang mit unseren Lebensmitteln eine wichtige Rolle spielen.


Für diese Leistung überreichte wasem_2009 als Zeichen seiner Anerkennung und Unterstützung eine Spende in Höhe von 500 Euro.


Der Gemeinschaftsgarten steht allen offen. Bei Interesse an einer Mitarbeit oder anderweitiger Unterstützung kann der Gemeinschaftsgarten unter christian.garten-bergheim@web.de kontaktiert werden.


Vielen Dank für Euren Einsatz! Wir wünschen allen Beteiligten einen ertragreichen Sommer und freuen uns schon auf den nächsten Besuch.


Gratulation an unsere Bezirksbeirätin!

Wir gratulieren unserer engagierten Bezirksbeirätin und Musikerin Diane J. Pitzer und dem Team vom "Bridges"-Musikprojekt Heidelberg zu einem grandiosen 2. Platz bei der Ferry Porsche Challenge der Ferry-Porsche-Stiftung!


Das Projekt basiert auf dem seit 2015 bestehenden Angebot "Spielraum Musik" und schlägt die wichtige interkulturelle Brücke zwischen Musik und Integration. Vielen Dank für eure Arbeit in den Heidelberger Geflüchtetenunterkünften 🙏🙏


Stadtblattartikel 21. Juni 2023

Der Pride Month …


… geht nun schon wieder seinem Ende entgegen. Während der letzten Wochen fanden viele abwechlunsgreiche und viekfältige Veranstaltungen statt. Unter anderem wurde am 19. Juni vom Studierendenparlament  und der ZEP  der PH Heidelberg sowie vom Queerreferat der Verfassten Studierendenschaft der Universität Heidelberg  die Pride!Week eröffnet. 


Unter dem Motto „Queerness ein Gesicht geben“ wurden vier Tage lang Workshops, Vorträge und weitere Veranstaltungen angeboten, die sich aktiv mit Queerness in unserer Gesellschaft auseinandersetzten. 


Als Mitglied des Rainbow Cities Network fördert die Stadt viele weitere queere Formate. Vielen Dank für die Organisation und das Angebot! Weitere Infos unter https://bit.ly/3p1gk9u.


HiB sucht zum 01.09.2023 Verstärkung!

Vertrittst auch du Werte wie Menschenwürde, Vielfalt, Fortschritt, Nachhaltigkeit & Mitgestaltung?


Dann bist du bei Heidelberg in Bewegung (HiB) goldrichtig! Stadtrat Waseem Butt und sein Team suchen ab dem 01.09.2023 eine:n Mitarbeiter:in als Verstärkung im Bereich Social-Media und PR.


Wir bieten dir ein spannendes Projekt mit Freiraum und abwechslungsreichen Aufgaben. Du hast die Möglichkeit, Heidelberg parteiunabhängig aktiv mitzugestalten. Neben einem Arbeitsplatz in unserem Bürger:innenbüro in der Heidelberger City ist auch regelmäßiges Home-Office möglich. Das Stellenangebot kann mit einem universitären Pflichtpraktikum verbunden werden.

Schicke uns gerne ein kurzes Anschreiben und deinen Lebenslauf via Mail zu. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!


Treffen mit Danijel Cubelic

Wir haben uns sehr gefreut, dass sich Danijel Benjamin Ćubelić, Leiter des Amtes für Chancengleichheit, Gründer vom Queeres Netzwerk Heidelberg sowie Vizepräsident der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus (European Coalition of Cities Against Racism - ECCAR), Zeit für uns genommen hat. Vergangene Woche besuchte er Waseem in unserem Bürger:innenbüro.


Vielen Dank für das lockere und angenehme Treffen sowie die aktuellen Einblicke in Bezug auf Rassismus, das QUEER FESTIVAL, die Jüdisch-Muslimische Kulturtage in Heidelberg sowie den Migrationsbeirat. Hoffentlich auf bald!


Stadtblattartikel 24. Mai 2023

Der Jhina-Mahsa-Amini-Baum…


… wurde am 17. Mai im Park an der Stadtbücherei gepflanzt. Die Initiative geht auf "Be Our Voice Iran Rhein-Neckar zurück und wurde vom Literaturherbst Heidelberg und der Stadt unterstützt. Er symbolisiert die nach wie vor ungebrochene Solidarität mit den Menschen im Iran und erinnert uns an den Mut, mit dem sich die Bewegung „Frau, Leben, Freiheit“ seit über 8 Monaten dem iranischen Regime entgegenstellt.


Kommen Sie vorbei und legen Sie eine Rose oder ein Licht als Zeichen des Respekts nieder.


Besuch im DKFZ

Unser Stadtrat Waseem Butt besuchte am 15. Mai gemeinsam mit unser Bezirksbeirätin Diane J. Pitzer und den HiBsterinnen Alina und Victoria das Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg. Dort erhielten sie vom Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. med. Dr.h.c. Baumann einen sehr ausführlichen Überblick über die aktuelle Situation der Krebsbehandlung und -vorsorge in Deutschland.


Derzeit leben in Deutschland 4,65 Millionen Menschen, die an Krebs erkrankt oder geheilt sind, und jedes Jahr erkranken 500.000 Menschen neu an Krebs. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen wird deutlich, wie wichtig und notwendig das Ziel des DKFZ ist, die Zahl der Krebsneuerkrankungen deutlich zu senken. Dabei setzt es auf transformative Forschung, die Ausbildung der nächsten Generation führender Wissenschaftler:innen und den Transfer der Ergebnisse in das Gesundheitssystem und die Gesellschaft setzt.


Wir sind stolz darauf, in Heidelberg eine Einrichtung von der Größe des DKFZ zu haben, die weltweit für Pionierarbeit und wissenschaftliche Exzellenz steht und vor allem mit 3.200 Mitarbeiter:innen ein wichtiger Arbeitgeber in der Stadt ist.


Stadtblattartikel 26. April 2023

Das Queer Festival 2023…


… startete am 05. Mai mit einer bunten und vielfältigen Eröffnungsfeier im neuen Karlstorbahnhof. Den gesamten Monat über wird ein umfangreiches und spannendes Angebot an verschiedenen Konzerten, Filmen, Ausstellungen, Diskussionsrunden und vielem mehr das Leben und die Kultur der queeren Community sichtbar machen. Egal ob Feiern, Tanzen, Zuhören oder Nachdenken: Hier ist wirklich für alle etwas dabei!


Lassen Sie uns gemeinsam ein diverses und weltoffenes Heidelberg feiern: queer-festival.de


Eröffnungsfeier Queer Festival Heidelberg

Am 05.05.2023 tauchte unsere HiBsterin Alina in ein außergewöhnliches Erlebnis des QUEER FESTIVAL HEIDELBERG ein. Sie wurde von einer faszinierenden und spektakulären Eröffnungsfeier im brandneuen Karlstorbahnhof verzaubert.


Von der ersten Sekunde an wurde sie von der bunten und vielfältigen Atmosphäre mitgerissen. Sie konnte die Energie der queeren Community in der Luft spüren.


Die Kombination aus Beiträgen mit gesellschaftlichem Mehrwert in der Podiumsdiskussion und den beeindruckenden künstlerischen Darbietungen von Dragsyndromeofficial  sowie das unglaubliche Engagement aller Beteiligten haben sie sehr berührt und bewegt. Es war ein wahrer Augenschmaus, die verschiedenen Facetten und Ausdrucksformen (unter anderem auch die Fotoausstellung) der queeren Kultur hautnah zu erleben. Zum Anlass des Europäischen Protesttages für Menschen mit Behinderung wurde die Wahrnehmung von Herausforderungen und Tabus an diesem Abend direkt durch Drag Syndrome erweitert.


Alina war begeistert, an diesem Abend ein Fest der Vielfalt und der grenzenlosen Akzeptanz in Heidelberg zu erleben. Er wird ihr noch lange in Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank an den Queer Play e.V. und alle Beteiligten!


Stadtblattartikel 26. April 2023

Die Schließung der Kaufhof-Filiale am Bismarckplatz...


… ermöglicht uns die Chance, gemeinsam mitten in Heidelberg etwas Wunderbares entstehen zu lassen.


Ein Abriss kommt, allein schon aus ökologischer Sicht, nicht in Frage. Jedoch muss so umgebaut werden, dass sich das Gebäude besser in das Stadtbild integriert.


Für die Nachnutzung gibt es viele Ideen. Kleine inhabergeführte Läden, Ateliers, Räume für studentische Initiativen oder für Startups, ein Hörsaal für die Universität, oder die Unterbringung eines Queeren Zentrums.


Was schlagt Ihr vor? Schreibt es uns in die Kommentare oder via Nachricht. Wir freuen uns auf Eure Ideen!



Heidelberg verbindet - auch über die Stadtgrenzen hinweg

Heidelberg verbindet - auch über die Stadtgrenzen hinweg.


Am 19. April traf unser ehemaliger Büroleiter Jonas auf dem Digital Sustainability Summit in Berlin Franziska Brantner. Danke für den spannenden Input auf dem DSS und den netten Austausch!


Treffen mit Bürgermeister Wolfgang Erichson

Wir haben uns sehr über den Besuch unseres Bürgermeisters für Kultur, Bürgerdienste und Kreativwirtschaft, Wolfgang Erichson, am 11. April in unserem Bürger:innenbüro gefreut.


Gemeinsam hatten wir einen produktiven und angenehmen Austausch über verschiedene Themen wie die Heidelberger Kunst- und Kulturszene, das Heidelberger Literaturfestival, das Interkulturelle Zentrum und die Erleichterung und Beschleunigung der Prozesse in der Ausländerbehörde, unter anderem durch das International Welcome Center Heidelberg (IWCH). 


Vielen Dank für Ihren Besuch, Herr Erichson!


Treffen mit Bürgermeisterin Stefanie Jansen

Am 5. April freuten wir uns über den Besuch von unserer Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie und Chancengleichheit, Stefanie Jansen, im Bürger: innenbüro.


Neben einem persönlichen Austausch mit unserem Stadtrat Waseem Butt wurde gründlich über die Themen Soziales, Bildung, Kultur Integration gesprochen. Frau Jansen wurde zu Recht als einzige Bürgermeisterin einstimmig vom gesamten Gemeinderat (außer natürlich der AFD) gewählt.


Sie ist unkompliziert, jederzeit ansprechbar und hat stets ein Herz und ein offens Ohr für ihre Bürger* innen. Danke für Ihren Besuch, Frau Jansen!


Herzliche Ostergrüße

Wir wünschen Euch etwas verspätet, aber umso herzlicher, ein schönes Osterfest! Genießt die Zeit im Kreise Eurer Liebsten und den Start in den Frühling!


Foto:  Tim Gouw via Unsplash


Bürger:innensprechstunde

Bei der letzten Bürger:innensprechstunde hatte unser Stadtrat Waseem Butt das Vergnügen, Ina Brozmann und Michael Schukin, zwei begeisterte Gärtner:innen und Mitglieder der Bürger:inneninitiative Gemeinschaftsgarten auf der Ochsenkopfwiese, zu treffen.


Diese Initiative plant mehrere Projekte für die freibegehbare Gartenfläche auf der Ochsenkopfwiese, zum Beispiel eine Kompostwirtschaft, eine Kräuterspirale, Tomatengerüste und ein Erdbeerfeld.


Vor allem möchten sie mehr Fläche schaffen: In der Vision des Projekts kann der Garten öffentlich und generationenübergreifend genutzt werden, und bietet allen Bewohner:innen von Bergheim, die keinen Garten oder Balkon haben, aber auch denen, die sich einfach nur treffen wollen, die Möglichkeit, gemeinsam zu gärtnern oder einfach nur zu verweilen.


Vielen Dank an Ina und Michael für diesen schönen Austausch, wir sind gespannt, wie es bei Euch weitergeht und unterstützen sehr gerne. Heidelberg braucht mehr Gärten wie diesen!


1. HiBster:innen-Treffen 2023

Am 26. März luden wir zu unserem ersten Hibster:innen-Treffen des Jahres ein. Im Bürger:innenbüro fanden in geselliger Runde schöne und konstruktive Gespräche zu aktuellen Themen wie die aktuelle Diskussion um die Ochsenkopfwiese und unserer Spendenkampagne statt. Außerdem standen die im nächsten Jahr stattfindenden Kommunalwahlen Jahr auf der Gesprächsliste. Auf diese wollen wir uns optimal vorbereiten, um Euch in Zukunft noch besser in der Stadtpolitik vertreten zu können.


Stadtblattartikel 29. März 2023

Der Große Ochsenkopf…


… wurde bereits 2019 durch einen Bürger:innenentscheid erfolgreich vor der Bebauung bewahrt. Schon über 400 Menschen haben jetzt die neue, leider notwendig gewordene Online-Petition unterschrieben. Auch ich zähle zu den Unterstützer:innen. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, dass der Bürger:innenwille im Gemeinderat Gehör findet: Der Große Ochsenkopf muss als Grünfläche erhalten bleiben. Das gesamte Ökosystem Heidelberg wird sonst in nicht tragbarer Weise unumkehrbare Schäden davontragen.

Lasst uns gemeinsam Das Bündnis für Bürgerentscheid Klimaschutz Heidelberg unterstützen und den Großen Ochsenkopf retten. Jede Stimme zählt!


Hier gehts zur Online-Petition! 


Beginn des Ramadan

Der heilige Monat Ramadan hat begonnen, und wir wünschen allen, die sich dieser spirituellen Zeit anschließen, eine gesegnete und erfüllte Erfahrung.


Ob man fastet oder nicht, wir alle können von dieser Zeit der Selbstreflexion, der Selbstbeherrschung und der Nächstenliebe lernen. Es ist eine Gelegenheit, uns auf das Wesentliche zu besinnen, unsere Dankbarkeit für das Leben und unsere Mitmenschen auszudrücken und unsere Herzen für Mitgefühl und Verständnis zu öffnen.


Möge dieser Ramadan uns Frieden, Segen und Gnade bringen. Ramadan Mubarak! 🌙🌟🕌


Stadtblattartikel 15. März 2023

Der PHV-Masterplan…


… verschiebt sich „aufgrund des weiteren Betriebs des Ankunftszentrums am aktuellen Standort“. Eine Entwicklung des PHV wird laut Stadt somit unmöglich. Auch eine Erschließung und ÖPNV-Anbindung ist derzeit nicht realisierbar. Die Stadt führt die negative Darstellung des Ankunftszentrums also fort und stellt sich gegen eine aktive Verbesserung der Lebensumstände der dort lebenden Menschen. Wir sind entsetzt und fragen uns, wann das Ankunftszentrum endlich als Teil Heidelbergs akzeptiert wird.


Internationaler Frauentag 2023

Zum Internationalen Frauentag möchten wir allen weiblich gelesenen Menschen gratulieren.


Sie müssen in allen Bereichen des Lebens die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben wie Männer. Dazu gehört für uns auch, dass sie in politischen Gremien und Ämtern stärker vertreten sind.


Weiblich gelesene Menschen müssen vor Gewalt geschützt werden. Jede Form von Gewalt ist inakzeptabel und muss konsequent unterbunden werden. In Heidelberg müssen Schutz- und Beratungsangebote ausreichend angeboten und verbreitet werden.


Die Bedürfnisse von weiblich gelesenen Menschen müssen in Heidelberg stärker berücksichtigt werden. Wir müssen uns allen Beziehungs- und Lebensmodellen öffnen und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern.


Heidelberg in Bewegung steht für eine offene, gerechte und vielfältige Gesellschaft, in der alle Menschen gleichberechtigt sind. Wir müssen endlich gemeinsam vom Reden ins Handeln kommen. Der Internationale Frauentag ist wichtig, um auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, mit denen weiblich gelesene Menschen durchgehend konfrontiert sind, aber es darf nicht beim Feiern dieses einen Tages bleiben.


Wir sind entschlossen, auch im Alltag weiterhin dafür zu kämpfen, dass alle Bürger:innen Heidelbergs die gleichen Rechte und Chancen haben. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der weiblich gelesene Menschen vollständig und selbstbestimmt leben können.



Stadtblattartikel 01. März 2023

Natürlich Heidelberg... 


... ist ein Angebot des Amts für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie und bietet vielfältige Veranstaltungen im Rahmen der Umweltbildung. Von der Wildkräuterführung über die Waldspielzeit bis hin zur Kajaktour auf dem Neckar – hier ist wirklich für jede:n etwas dabei! Ein Highlight ist mit Sicherheit der Natur- und Waldputztag am 26. März. Sie können über diesen Link oder unter 06221 58-28333 im Veranstaltungsprogramm stöbern und sich anmelden. Viel Spaß beim Entdecken!


Nicht nachlassen - Ukraine unterstützen!

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf die Ukraine jährt sich heute, am 24. Februar 2023.


Wir alle haben die Möglichkeit, uns solidarisch an die Seite der Ukraine zu stellen und für den Frieden einzustehen:


➭ 365 Tage Kampf um Frieden und Freiheit: In der Ukraine und der Welt, Veranstalter:

Deutsch Ukrainische Gesellschaft Rhein Neckar e. V.,

Kundgebung am Freitag, 24. Februar, 17 Uhr, Mannheim Marktplatz


➭ Ein Jahr Krieg: Mahnwache auf dem Universitätsplatz, Veranstalter:

Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK),

Fr., 24. Februar, 18 Uhr, Universitätsplatz


➭ Nicht nachlassen! Die Ukraine weiter unterstützen!

Überparteiliche Kundgebung zur Unterstützung der Ukraine,

Samstag, 25. Februar, 13 Uhr, Universitätsplatz


Kommt zahlreich zu den verschiedenen Veranstaltungen - lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen!



Stadtblattartikel 08. Februar 2023

Keine Rückstufung des Interkulturellen Zentrums!


Der Vorschlag der Stadtverwaltung, das Interkulturelle Zentrum vom Dezernat für Kultur zum Dezernat für Soziales zu verlegen, ist ein Rückschritt mit Ansage. Interkultur ist und bleibt Kultur! Ansässige Vereine haben über 20 Jahre dafür gekämpft, ihr Haus eigenständig organisieren zu können. Nach über einem Jahrzehnt bundesweiter Erfolge wäre ein Abzug vom Kulturdezernat ein demotivierendes und diskriminierendes Signal. Ich hoffe, dass der Gemeinderat diesen Vorschlag geschlossen ablehnen wird.


Stadtblattartikel 25. Januar 2023

Das Ehrenamt in Heidelberg...


… hat einen erheblichen Einfluss auf die Stadtgesellschaft, bleibt aber oftmals unentdeckt und sucht händeringend nach Nachwuchs. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, von meiner gemeinderätlichen Entschädigung monatlich 500 € an ehrenamtlich tätige Vereine oder Einzelpersonen zu spenden, deren soziale Projekte und Ideen Unterstützung benötigen. Außerdem werden diese über unsere Social-Media-Kanäle vorgestellt. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge, schickt uns diese gerne via Mail zu.


Wir möchten mehr Bürger:innenkontakt!

Für das neue Jahr haben wir uns viel vorgenommen, stellen aber auch klare Forderungen an die Stadtverwaltung und die im Gemeinderat vertretenen Parteien und Listen: Gemeinsam müssen wir mit gutem Beispiel vorangehen, um Heidelberg zukunftsfähig gestalten zu können. Dabei wollen wir Eure Expertise aktiv einbinden.


Deshalb suchen wir auch in diesem Jahr wieder den Kontakt zu Euch. Den Anfang dafür macht die Bürger:innensprechstunde am kommenden Montag. Ihr seid herzlich dazu eingeladen, zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr in unserem Bürger:innenbüro in der Bahnhofstraße 3, 69115 Heidelberg, vorbeizuschauen und mit Waseem ins Gespräch zu kommen. Bitte meldet Euch vorher kurz via Mail (stadtrat@waseembutt.de) an. Wir freuen uns auf Euch!


Stadtentwicklungsfrühstück bei UrbanInnovation

Am 14. Januar nahm Stadtrat Waseem Butt am Stadtentwicklungsfrühstück mit dem Titel "Aufgaben der Stadtentwicklung nach den Konversionsflächen: Zusammenarbeit in der Region" im Foyer des UrbanInnovation Centers teil. Es wurde intensiv über die Zusammenarbeit mit anderen Kommunen gesprochen. Gerade in den Bereichen Verkehr, Umweltschutz, Gewerbe und Schaffung von Arbeitsplätzen müssen wir über unsere Stadtgrenzen hinausdenken. Waseem hatte sehr viel Spaß beim Netzwerken und Austauschen mit Bürger:innen, vielen Dank für die tolle Veranstaltung!


Das Stadtentwicklungsfrühstück hätte unserer Meinung nach deutlich mehr politische Aufmerksamkeit verdient - Waseem war der einzige Vertreter aus dem Heidelberger Stadtrat, der teilnahm.



Stadtblattartikel  11. Januar 2023

Neujahrsvorsatz: Verwaltung als Vorbild?


Ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und sind motiviert, 2023 politisch mitzugestalten. Bei steigenden Preisen sowie Ressourcenknappheit sollte die Stadt nicht mit großen Werbekampagnen nur die Bürger:innen zum Sparen auffordern, sondern zuerst selbst Verantwortung übernehmen. Da passt eine Kandidierendenvorstellung für 62000 Euro bei ca. 300 Besucher:innen (RNZ berichtete) nicht ins Bild. Für das neue Jahr wünschen wir uns, dass die Stadtverwaltung ihrer Vorbildfunktion gerecht wird.


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